Zum Schutz gefährdeter Arten wie Kabeljau, Schellfisch und Seezunge schränkte sie die erlaubten Fangmengen für das kommende Jahr deutlich ein. Dagegen dürfen die Fischer 15 Prozent mehr Seehecht fangen. Nach Angaben der EU hat sich deren Bestand leicht erholt.
Die Vereinbarung ist noch von einer Einigung mit Norwegen abhängig, das sich mit der EU Fanggebiete in der Nordsee teilt. Anfang Januar sollen die Gespräche wieder aufgenommen werden; danach will die EU die endgültigen Quoten festlegen.
dpa/afp/jp