Natur und Umwelt zu schützen sei die Pflicht eines jeden Menschen, heißt es in einem in Rom veröffentlichten Schreiben zum Weltfriedenstag am 1. Januar. Das mangelnde Umweltbewusstsein sei ebenso besorgniserregend wie Kriege, Terrorismus und Menschenrechtsverletzungen. Bei der Weltklima-Konferenz in Kopenhagen haben die Umweltminister derweil ihre informellen Beratungen fortgesetzt.
dpa/rkr