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Wieder 60 Mädchen in Nigeria entführt - Luftangriff auf Islamisten

24.06.201413:40

Wieder werden in Nigeria Mädchen gekidnappt. Zeugen sagen, unter den Geiseln seien auch Kleinkinder. Die Boko Haram soll verantwortlich sein. Aber der Armee gelingt ein Schlag gegen die Islamisten: Dutzende werden bei einem Luftangriff getötet.

Im Norden Nigerias haben vermutlich Islamisten erneut mindestens 60 Frauen und Mädchen verschleppt. Die Entführungen aus mehreren Dörfern im Bundesstaat Borno sollen sich in der vergangenen Woche zwischen Donnerstag und Samstag ereignet haben. Das berichtete die Zeitung "Premium Times" unter Berufung auf örtliche Sicherheitskräfte.

Unter den Geiseln sollen sich nach Zeugenangaben auch kleine Mädchen und Babys befinden. Viele Bewohner hätten versucht zu fliehen. Mindestens vier von ihnen seien von den Angreifern erschossen worden. Es sollen auch 31 Männer gekidnappt worden sein. Eine offizielle Bestätigung für diese Angaben gab es zunächst nicht.

Es wird vermutet, dass Kämpfer der islamistischen Terrorgruppe Boko Haram hinter der Tat stecken. Diese verübt seit Jahren immer wieder schwere Anschläge mit mittlerweile Tausenden Toten.

Die Extremisten hatten Mitte April über 200 Schülerinnen aus dem Ort Chibok in der gleichen Region entführt. Von ihnen fehlt trotz intensiver Suche auch mit internationaler Hilfe bisher jede Spur. Die Boko Haram hatte gedroht, die meist christlichen Mädchen als Sklavinnen zu verkaufen.

Unterdessen wurde bekannt, dass das nigerianische Militär bei einem Luftangriff im Norden mehr als 70 mutmaßliche Boko-Haram-Mitglieder getötet hat. Unter den Opfern sollen auch zahlreiche Männer gewesen sein, die am vergangenen Wochenende ein Dorf in der Nähe von Chibok überfallen und zahlreiche Menschen getötet hatten. Ein Militärsprecher sagte der Nachrichtenagentur dpa, bei dem Angriff seien auch mehrere Fahrzeuge der Extremisten zerstört worden.

"Es handelte sich um eine Überraschungsattacke. Dies ist Teil unserer neuen Strategie", erklärte der Sprecher. Die Regierung wirkte lange hilflos im Kampf gegen die Terroristen, die seit 2009 ihre blutige Gewalt verbreiten. Zuletzt gab es zunehmend Kritik an Präsident Goodluck Jonathan. Die Boko Haram will im Norden des Landes einen islamistischen Gottesstaat aufbauen.

dpa/mh

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