Das bestätigte ein Sprecher der Luftwaffe in Berlin. Die zwei Eurofighter und der Learjet hätten sich in der Luft zu einem Manöver getroffen, dabei habe einer der Kampfjets die Zivilmaschine offenbar berührt, sagte der Sprecher. Der Verbleib der beiden Insassen sei weiter unklar. Der General Flugsicherheit der Bundeswehr sowie die Bundesanstalt für Flugunfalluntersuchung hätten die Arbeit an der Absturzstelle aufgenommen.
Die Zivilmaschine war für die Gesellschaft für Flugzieldarstellung (GFD) unterwegs. Die GFD übernimmt als Tochterunternehmen der Airbus Defence and Space Übungsaufgaben der Bundeswehr. Die beiden Eurofighter waren wieder sicher auf Stützpunkten in Nörvenich und Köln-Wahn gelandet.
dpa/mh