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Poroschenko für Dreiertreffen zu Ukrainekrise - Russland interessiert

23.06.201415:40

Im Ukraine-Konflikt hat sich Präsident Petro Poroschenko für ein Dreiertreffen mit Vertretern Russlands und der EU zur Lösung der Krise im Osten des Landes ausgesprochen.

Solche Gespräche auf Expertenebene könnten noch vor dem EU-Gipfel am Freitag in Brüssel stattfinden, sagte Poroschenko am Montag einer Mitteilung zufolge bei einem Telefonat mit EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy. Er erwarte, dass Moskau seinen Friedensplan nicht nur mit Worten, sondern auch mit Taten unterstütze, sagte der Präsident demnach in Kiew.

Russland zeigte sich grundsätzlich gesprächsbereit. Vorrangiges Thema eines solchen Treffens sollten die Fragen sein, die im Zusammenhang mit der geplanten EU-Assoziation der Ukraine entstünden, sagte Russlands EU-Botschafter Wladimir Tschischow der Agentur Interfax zufolge in Brüssel. "Je früher, desto besser. Ein solches Gespräch sollte nicht aufgeschoben werden." Konkrete Planungen für Verhandlungen seien ihm aber nicht bekannt, betonte Tschischow.

Zum Gespräch über den Ukrainekonflikt komme noch am Montag in der Separatistenhochburg Donezk eine am 8. Juni gebildete trilaterale "Kontaktgruppe" zusammen, teilte das Präsidialamt in Kiew mit. Der Gruppe gehören Russlands Botschafter Michail Surabow und die Schweizer Diplomatin Heidi Tagliavini als OSZE-Vertreterin an. Mit einem Mandat von Poroschenko nehme zudem der ukrainische Ex-Präsident Leonid Kutschma teil, hieß es. Ziel sei eine Diskussion über weitere Schritte hin zu Frieden in der krisengeschüttelten Region.

Russland verdreifacht Truppenstärke an Ukraine-Grenze

Russland hat seine Truppenstärke an der Grenze zur Ukraine nach Erkenntnissen der Nato innerhalb einer Woche von 1000 auf etwa 3000 Soldaten verdreifacht. Das sagte Nato-Sprecherin Oana Lungescu am Montag in Brüssel. Die 2000 zusätzlichen Soldaten könnten besonders schnell in Einsatzbereitschaftschaft versetzt werden, wenn der politische Wille da sei.

"Was wir an der Grenze beobachten, ist kein Fortschritt zu einer Deeskalation der Situation, sondern (...) es ist ein Schritt zurück", sagte Lungescu. Russland hatte zwischenzeitlich rund 40.000 Soldaten an der Grenze zur Ukraine stationiert, den größten Teil aber wieder abgezogen.

dpa/mh

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