Wie die «New York Times» berichtet, soll die Firma künftig nicht mehr an der Vorbereitung von unbemannten Drohnen zum Einsatz in Pakistan und Afghanistan beteiligt sein. In den vergangenen Wochen war vielfach kritisiert worden, dass Mitarbeiter von «Blackwater» unmittelbar in solche geheimen Operationen der CIA eingebunden waren. Ursprünglich war die Söldnerfirma zum Schutz der US-Soldaten im Irak und in Afghanistan angeheuert worden. Ehemalige Geheimdienstmitarbeiter hatten vor dem Sicherheitsausschuss des Senats ausgesagt, dass Blackwater-Mitarbeiter dort auch an mit Foltermethoden geführten Verhören von Terrorverdächtigen beteiligt waren.
dpa/pm