Wie die "Welt am Sonntag" berichtet, wurden im Hamburger Hafen zwei Container mit mehr als 1.000 Kartons über sogenannte Offshore-Konten sichergestellt. Dem Bericht zufolge stammt die Fracht unter anderem von einer Schweizer Privatbank. Nach Informationen des Magazins "Focus" sollen sich unter den Papieren auch Unterlagen der saudiarabischen Familie des getöteten Al-Kaida-Chefs bin Laden befinden.
Das Bundesfinanzministerium in Berlin erklärte, in dem Fall ermittelten Steuerfahnder aus Nordrhein-Westfalen.
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