Wie Behörden informieren, gab es in dem Bergwerk vermutlich in 700 Metern Tiefe eine Methangasexplosion. Durch die Wucht sei ein Stollen zerstört worden. Die Rettungsmannschaften konnten bislang noch nicht zu den Verschütteten vordringen. Wie es hieß, sei die Gaskonzentration in der Grube noch zu hoch.
dpa/afp/jp