In letzten Agenturberichten ist von 131 Toten die Rede. Mehrere Menschen seien in der vergangenen Nacht im Krankenhaus ihren Verletzungen erlegen. Etwa 100 Personen werden noch stationär behandelt. Der Gebietsgouverneur von Perm sowie der Bürgermeister der Stadt waren als Konsequenz aus dem Unglück gestern zurückgetreten. Ihnen wurden Versäumnisse beim Brandschutz vorgeworfen.
dpa/jp