In einer Erklärung im Internet heißt es dazu, die Liste möglicher Ziele von weiteren Anschlägen sei endlos. Bei den Terrorakten waren vorgestern 130 Menschen getötet und etwa 450 verletzt worden. Trotz schärfster Sicherheitsvorkehrungen kam es gestern zu zwei weiteren Anschlägen in der irakischen Hauptstadt, dabei wurden vier Menschen in den Tod gerissen. Die Polizei vermutet die Hintermänner aller Anschläge in Syrien oder Saudi-Arabien.
afp/jp