Von den Zahlungen sollen etwa 300.000 Ureinwohner profitierten, heißt es aus Washington. Vorausgegangen war ein jahrelanges juristisches Tauziehen. In dem Fall ging es um eine Sammelklage, die 1996 eingerichtet wurde. Sie warf der Regierung vor, sie habe die Indianer um Milliarden-Dollar-Zahlungen aus Treuhänderfonds geprellt.
dpa/jp