«Die Versorgung der EU ist normal», sagte die Sprecherin von EU-Energiekommissar Günther Oettinger. «Das Frühwarnsystem ist bisher nicht aktiviert worden.» Das System wurde nach dem Gasstreit zwischen Moskau und Kiew im Jahr 2009 eingerichtet und soll Russland und die EU im Fall drohender Lieferengpässe zusammenbringen.
«Wir sind besser vorbereitet, als wir es 2009 waren», erklärte die Sprecherin. So seien die EU-Staaten mittlerweile besser vernetzt, zudem erlaubten mehr Gasleitungen den Fluss in beide Richtungen.
dpa/fs