Das teilte die Europäische Statistikbehörde Eurostat mit und bestätigte damit eine Schätzung vom Monatsbeginn. Die Europäische Zentralbank (EZB) sieht Preisstabilität bei einer deutlich höheren Rate von knapp unter 2 Prozent gewährleistet. Die Notenbank hatte deshalb Anfang Juni ein weitreichendes Maßnahmenpaket beschlossen. Unter anderem senkten die Frankfurter Währungshüter den Leitzins in der Eurozone auf das Rekordtief von 0,15 Prozent.
dpa/sh