Das Rettungsteam mit dem schwer verletzten Höhlenforscher hat am Wochenende bereits einen großen Teil des Weges in der Riesending-Schachthöhle bei Berchtesgaden bewältigt. Wie die bayerische Bergwacht berichtete, bewegten sich die Retter bislang weitgehend waagerecht im Berg auf etwa 900 Metern Tiefe. Ab jetzt geht es in den kommenden Tagen steil nach oben. Denn zum Erreichen des nächsten Lagers muss das Rettungsteam streckenweise senkrecht in die Höhe klettern.
dpa/sh