Nur so könne die Islamische Republik in den kommenden Jahren ausreichend Strom produzieren, zitiert die amtliche Nachrichtenagentur IRNA den Chef des iranischen Atomprogramms. Die Regierung in Teheran setzt mit dieser Ankündigung ihren Konfrontationskurs gegen die Internationale Atomenergiebehörde fort. Die UN-Behörde hatte Teheran zu einem Stopp der Urananreicherung aufgefordert. Irans Präsident Ahmadineschad hatte zuletzt erklärt, die Atomenergie-Behörde folge dem Druck nur scheinbar mächtiger Staaten und erlasse illegale Resolutionen gegen die iranische Nation.
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