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Russland und Ukraine könnten Gasgespräche am Samstag fortsetzen

13.06.201411:42
EU-Energiekommissar Günther Oettinger
EU-Energiekommissar Günther Oettinger

Das Gezerre um russische Gaslieferungen an die Ukraine geht weiter. EU-Energiekommissar Oettinger vermittelt. Der deutsche Wirtschaftsminister Gabriel warnt, Energie als "Waffe" in Konflikten einzusetzen.  

Im Gasstreit werden Russland und die Ukraine ihre Verhandlungen voraussichtlich am morgigen Samstag fortsetzen. Das sagte EU-Energiekommissar Günther Oettinger am Freitag vor dem Treffen mit seinen Amtskollegen aus den EU-Ländern in Luxemburg. Er gehe davon aus, "dass wir morgen, am Samstag, die Gespräche zwischen dem Minister der Ukraine und dem Minister Russlands und den beiden Vorstandschefs der Gascompanies und ihren Delegationen fortsetzen", sagte Oettinger, der in den Gesprächen vermittelt. So könne die bis Montag gesetzte Frist am Wochenende genutzt werden.

Russland hat Kiew die Frist zur Begleichung der Gasschulden bis kommenden Montag (16. Juni) verlängert. Ab dann droht Moskau damit, Gas nur noch gegen Vorkasse zu liefern oder den Gashahn abzudrehen.

Über den Ort der Gespräche ist nach Oettingers Worten noch nicht entschieden, sie könnten in Brüssel, Kiew oder Moskau stattfinden. "Ich bin optimistisch, dass alle drei Seiten alles tun werden, um eine Unterbrechung der Gaslieferungen (...) zu vermeiden."

Unterstützung für seine Bemühungen bekam Oettinger vom deutschen Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel. Die Gespräche seien "genau der richtige Weg", sagte Gabriel vor dem Luxemburger Treffen. "Ich glaube, dass wir alle miteinander ein Interesse daran haben müssen, dass Energie in politischen Konflikten nie zur Waffe werden darf, weder im militärischen Sinn noch im politischen Sinn. Ich glaube, dass das auch am Ende das Interesse Russlands sein muss."

Um unabhängiger von russischen Gaslieferungen zu werden, empfahl Gabriel eine Stärkung des Energiebinnenmarktes, Einsparungen an Energie und eine breitere Streuung an Energiequellen. Gabriel verwies zum Beispiel auf Gas aus Aserbaidschan.

dpa/sh - Bild: John Thys (afp)

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