Die Einsatzkräfte arbeiteten daran, den Weg in der Höhle mit Seilzügen zu sichern und Hindernisse aus dem Weg zu räumen, teilte ein Sprecher der Bergwacht Bayern am Freitagmorgen mit: «Für eine Rettung brauchen wir mehr Infrastruktur, für die das Material gebracht und eingebaut werden muss.»
Der Zustand des Verletzten, der von zwei Ärzten betreut werde, sei stabil. Der 52-Jährige hatte am Sonntag durch einen Steinschlag ein Schädel-Hirn-Trauma erlitten. Er ist seitdem in der Höhle in 1000 Metern Tiefe gefangen.
dpa/sh