Verteidigungsminister Gates sagte vor dem Senat in Washington, man habe für 116 der derzeit 211 Häftlinge die Erlaubnis zum Transfer in das Heimatland oder ein Drittland erteilt. Allerdings gestalteten sich die Details der Überführung schwieriger als erwartet. Einen Zeitplan für die Ausreise wollte er nicht nennen.
afp/jp