Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Ungarns Regierung führt umstrittene Mediensteuer ein

11.06.201414:30

Mit den Stimmen der Abgeordneten der Regierungspartei Fidesz und der rechtsextremen Jobbik hat das ungarische Parlament am Mittwoch eine neue, umstrittene Mediensteuer beschlossen.

Mit den Stimmen der Abgeordneten der Regierungspartei Fidesz und der rechtsextremen Jobbik (Die Besseren) hat das ungarische Parlament am Mittwoch eine neue, umstrittene Mediensteuer beschlossen. Medienunternehmen mit mehr als 500 Millionen Forint (1,6 Millionen Euro) Umsatz müssen demnach bis zu 40 Prozent ihrer Werbeeinnahmen an den Staat abführen. Fidesz-Vertreter hatten dies damit begründet, dass die Werbung «große soziale Schäden» anrichte und die Jugend verderbe.

Kritiker vermuten, die rechtskonservative Regierung von Ministerpräsident Viktor Orban wolle mit der Steuer gut gehenden, unabhängigen Medien wirtschaftlich das Wasser abgraben. Dafür scheint zu sprechen, dass das Gesetz im Dringlichkeitsverfahren ohne wesentliche Diskussion durchs Parlament gepeitscht wurde.

Auffallend ist auch, dass den Höchststeuersatz von 40 Prozent einzig der Privatsender RTL Klub bezahlen wird. Der zur RTL-Gruppe gehörige Sender ist profitabel und entzieht sich der Kontrolle durch Orbans Emissäre. Sein Verluste schreibender Konkurrent TV 2 hingegen profitiert davon, dass er seine Steuerlast um einen Teil der Verluste vermindern kann. Der Sender, der früher zur ProSiebenSat1-Gruppe gehörte, ist seit Ende des Vorjahrs im Besitz Fidesz-naher Manager.

dpa/rkr

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-