Haucks Verhältnis zu seinen Mitarbeitern sei stark belastet, verlautete in Kirchenkreisen. Bisher blieben Kölner Dombaumeister solange im Amt, bis sie in Rente gingen oder starben. Einen vorzeitigen Weggang wegen eines schweren Zerwürfnisses hat es in der bald 800-jährigen Geschichte der Kölner Dombaumeister nicht gegeben.
Die "Kölnische Rundschau" berichtet, als möglichen neuen Dombaumeister sähen viele Haucks Stellvertreter Peter Füssenich. Dieser sei nicht nur ein ausgewiesener Fachmann, sondern gelte auch als "ausgesprochen menschlich".
dpa/rkr