Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Höhlendrama: Arzt hat Verletzten fast erreicht

11.06.201408:38
Der Eingang zur Höhle bei Berchtesgaden
Der Eingang zur Höhle bei Berchtesgaden

Der verunglückte Höhlenforscher, der schwer verletzt in rund 1.000 Meter Tiefe liegt, kann voraussichtlich bald untersucht werden. Wie der stellvertretende Chef der Bergwacht Bayern, Stefan Schneider, mitteilte, soll im Laufe des Mittwochvormittags ein Arzt bei dem Verletzten eintreffen.

Der Mediziner war am Dienstag gemeinsam mit drei Schweizer Höhlenrettern in die Riesending-Schachthöhle bei Berchtesgaden aufgebrochen. Schneider sagte, die ärztliche Untersuchung des Forschers sei ein «Meilenstein» im Verlauf der Rettungsarbeiten.

Nach der Untersuchung sei möglicherweise klarer, wann und wie der Aufstieg mit dem Verletzten in Angriff genommen werden könne. Momentan scheint der Zustand des Mannes unverändert stabil zu sein.

Unterdessen sind zwei Helferteams aus Italien in die Höhle eingestiegen, um die Schächte für den Aufstieg der Retter vorzubereiten. Dabei werden Ausbaumaßnahmen ergriffen und beispielsweise weitere Seile angebracht. Ein drittes Team ist am Mittwochmorgen mit einem weiteren Arzt in die Höhle aufgebrochen.

Der 52-jährige Verletzte harrt seit Tagen in der tiefsten und längsten Höhle Deutschlands aus. Er war am frühen Sonntag mit zwei Begleitern in rund 1000 Metern Tiefe unterwegs, als es zu einem Steinschlag kam. Dabei wurde er am Kopf schwer verletzt.

Wetterlage spielt wichtige Rolle

Die Helfer, die seit Tagen die Bergung vorbereiten, hoffen, dass die Arbeiten nicht durch den Regen verzögert werden, der Donnerstag einsetzen soll. Wasser könnte Teilstrecken in der Höhle zeitweise unpassierbar machen. Läuft dagegen alles glatt, könnte der Forscher auf eine Rettung binnen einer Woche hoffen - sofern ein Arzt ihn für transportfähig erklärt.

dpa/sh - Bild: Tobias Hase (dpa)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-