Das ergaben Untersuchungen des Bremerhavener Instituts für Polar- und Meeresforschung (AWI) im Vorfeld des Klimagipfels in Kopenhagen. An Nord- und Südpol machen sich die Konsequenzen dieser Veränderung besonders drastisch bemerkbar. Ab Montag wollen Vertreter von mehr als 190 Staaten über Wege zu einer Begrenzung von Treibhausgas-Emissionen wie Kohlendioxid (CO2) beraten. Unabhängig von den möglichen Ergebnissen des Klimagipfels in Kopenhagen sehen die Forscher die Notwendigkeit, Anpassungsstrategien an den Klimawandel zu entwickeln.
dpa/mhe