54 weitere Menschen seien verletzt worden, hieß es aus Sicherheitskreisen. Der Selbstmordattentäter habe sich mit einem Sprengstoffgürtel unter die Gäste eines Begräbnisses in der Stadt Bakuba gemischt und sich in die Luft gesprengt.
Die Zahl der Anschläge hat in dem Land zuletzt stark zugenommen. Grund ist ein eskalierender Machtkampf zwischen sunnitischen und schiitischen Muslimen. Allein am Wochenende waren bei einer Serie von Anschlägen mehr als 100 Menschen getötet worden.
dpa/mh