dabei. Sie sollen sich zu einem "informellen Gespräch" getroffen haben.
US-Präsident Barack Obama und Kremlchef Wladimir Putin sind sich beim Familienfoto der D-Day-Feiern in der Normandie aus dem Weg gegangen. Zum 70. Jahrestag der Landung der Alliierten in der Normandie empfing Frankreichs Präsident Hollande Staats- und Regierungschefs aus Europa und Übersee zum Mittagessen auf Schloss Bénouville in der Nähe des Küstenortes Ouistreham.
Bei der Platzierung für das Foto waren Obama und Putin jeweils von Adligen eingerahmt. Neben Obama nahmen für das Foto in der ersten Reihe die britische Königin Elizabeth II. und König Harald V. von Norwegen Aufstellung. Putin wurde von Königin Margrethe II. von Dänemark und Großherzog Henri von Luxemburg eingerahmt. Beim Mittagessen im Schloss wurde eine ähnliche Sitzordnung beibehalten.
Beim Auseinandergehen war Obama ins Gespräch mit Queen Elizabeth vertieft, während Putin und der französische Präsident François Hollande miteinander sprachen. Das Weiße Haus teilte später mit, dass sich Obama und Putin am Rande der D-Day-Feierlichkeiten zu einem "informellen Gespräch" getroffen haben.
dpa - Bild: Saul Loeb/AFP
hier sind man das es nur um die macht geht, USA gegen Russland, alle sprechen miteinander nur Obama will nicht mit Putin sprechen, Die ukraine und der rest der welt und vorallem Europa sind nur mittel zum zweck, wieso sieht das keiner in europa oder sind wie so abhängig von den USA . Der Frieden ist in gefahr, die normandie ist doch der richtige ort sich zusammen zu setzten. Denkt was vor 70 jahren in der welt los war ,
Ja, stimmt, hier geht es nur um Macht, die jedoch beide Seiten ausüben wolle, nämlich der Russe und der Ami