Mehr als 100 Feuerwehrleute und Dutzende Helfer haben bei den Reinigungsarbeiten geholfen. Dabei wurden Ölklumpen mit bis zu 60 Zentimetern Durchmesser gefunden. Möglicherweise handelt es sich um Rückstände, die auf dem Meeresboden lagen und durch das in den vergangenen Tagen stark bewegte Meer an die Oberfläche getrieben wurden. Das Öl könnte aber auch aktuell verklappt worden sein.
dpa/est