Parlamentssprecher Laridschani sagte, Ziel sei es, dass der Iran sein Atomprogramm "unter Aufsicht der Internationalen Atomenergiebehörde und innerhalb internationaler Regelungen" fortsetzen könne.
Laridschani fügte jedoch hinzu, die Weltmächte seien frei, eine andere Politik einzuschlagen, dann werde auch der Iran eine andere Politik einschlagen. Laridschani war bis 2007 selbst Chefunterhändler des Iran in Atomfragen.
Erst gestern hatte Teheran die Sorgen der internationalen Gemeinschaft mit der Ankündigung verstärkt, zehn weitere Anlagen zur Urananreicherung bauen zu wollen.
dpa/est