Bei der Bluttat am Freitag starben mindestens 26 Menschen, etwa 100 weitere wurden verletzt. Russische Medien berichteten, dass als Drahtzieher ein zu islamistischen Terroristen übergelaufener früherer Soldat gesucht werde. Bei dem Bombenanschlag auf den mit etwa 650 Passagieren voll besetzten Schnellzug waren mehrere Waggons aus den Gleisen gesprungen. Es war bereits das zweite Attentat auf diesen Luxuszug.
dpa/est