Die Armee hatte den damaligen Präsidenten Zelaya gestürzt. Dieser befindet sich derzeit in der brasilianischen Botschaft in der honduranischen Hauptstadt Tegucigalpa und rief dazu auf, die Wahl zu boykottieren. Viele südamerikanische Länder wollen das Ergebnis nicht anerkennen.
Die Sicherheitsvorkehrungen sind extrem: 30.000 Soldaten und Polizisten sind im Einsatz. Mehrere tausend nationale und internationale Beobachter sollen das Wahlgeschehen überwachen.
apa/dpa/jp