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Noch kein Nato-Beitrittsdatum für Georgien in Sicht

04.06.201414:25
Georgiens Verteidigungsminister Irakli Alasania und Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen in Brüssel
Georgiens Verteidigungsminister Irakli Alasania und Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen in Brüssel

Georgien will in die Nato. Manche Nato-Mitglieder haben mit der Aufnahme der Kaukasusrepublik aber keine Eile. Nun muss sich wieder mal ein Nato-Gipfel mit dem Thema befassen.

Für die Kaukasusrepublik Georgien ist das seit langem ersehnte Datum für einen Beitritt zur Nato noch nicht in Sicht. "Es ist noch mehr zu tun, um die Tür zum Beitritt zu öffnen", sagte Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen am Mittwoch nach einem Treffen der Nato-Verteidigungsminister mit ihrem georgischen Kollegen Irakli Alasania. "Aber Georgien hat wirkliche Fortschritte gemacht und befindet sich auf dem richtigen Weg."

Die Nato-Außenminister werden nun Ende des Monats darüber beraten, wie man mit dem georgischen Beitrittsersuchen weiter verfährt. Ein förmlicher Beschluss soll dann vom Nato-Gipfel Anfang September in Newport (Wales) getroffen werden. "Ich bin sicher, dass der Fortschritt Georgiens vom Gipfel entsprechend gewürdigt wird", sagte Rasmussen. Die Staats- und Regierungschefs der Nato hatten Georgien 2008 bei einem Gipfel in Bukarest versprochen, dass das Land eines Tages Nato-Mitglied werden darf.

Georgien hofft auf einen sogenannten "Aktionsplan" für die Mitgliedschaft. Diplomaten sagten allerdings, es gebe bei einer Reihe von Nato-Mitgliedern erhebliche Bedenken gegen eine Aufnahme Georgiens. Diese Mitglieder fürchten, dass die Nato in den Konflikt zwischen Georgien und Russland um die Regionen Abchasien und Südossetien hineingezogen wird. Russland hat diese prorussischen Regionen als unabhängige Staaten anerkannt, die Nato betrachtet sie aber ebenso wie der große Rest der internationalen Gemeinschaft als Teil Georgiens.

dpa - Bild: Pablo Martinez Monsivais (afp)

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