Die reichen Länder müssten dazu zwischen 0,5 und ein Prozent ihres Bruttoinlandsproduktes zur Verfügung stellen, hieß es in einer in Manaus verabschiedeten Erklärung. Die Armen müssten unterstützt werden, ohne dass ihre Souveränität gefährdet werde, betonte Brasiliens Präsident da Silva.
Frankreichs Staatschef Sarkozy, der ebenfalls an dem Gipfeltreffen teilnahm, betonte, es sei wichtig, dass jedes Land Vorteile sehe und niemand das Gefühl habe, getäuscht zu werden.
dpa/jp