Ebadi war mehrfach in Haft und musste auch als Friedensnobelpreisträgerin immer wieder mit Schikanen der Behörden bis hin zur Zwangsschließung ihres Anwaltsbüros kämpfen. Norwegens Außenminister Støre meinte, es geschehe zum ersten Mal, dass ein Staat einen Friedensnobelpreis beschlagnahme.
dpa/rkr