Russland habe in den vergangenen fünf Jahren seine Wehrausgaben um zehn Prozent jährlich erhöht. Dagegen hätten vor allem europäische Verbündete drastisch gekürzt, teilweise bis zu 40 Prozent. Es gebe aber nun eine neue Sicherheitslage und das Bündnis müsse eine glaubwürdige Verteidigung beibehalten.
In Brüssel beraten die Verteidigungsminister der 28 Nato-Staaten heute über eine stärkere Militär-Präsenz in den östlichen Mitgliedsländern. Angesichts der Ukraine-Krise hatten Polen sowie Litauen, Lettland und Estland entsprechende Wünsche geäußert.
dpa/jp