Die Freilassung ziehe sich hin, sagte Russlands OSZE-Botschafter Kelin er Agentur Itar-Tass. Dauer und Ergebnis der Verhandlungen seien völlig offen. Separatistenführer Rogow sagte, die Männer stünden unter "Spionageverdacht". Ein anderer Sprecher der Aktivisten betonte, möglicherweise würden die Beobachter gegen inhaftierte Gesinnungsgenossen ausgetauscht. Ein weiteres Team mit vier Beobachtern und einem ukrainischen Übersetzer wird seit Donnerstag in der krisengeschüttelten Ex-Sowjetrepublik vermisst.
dap/cd