Mit der Aktion soll nach Angaben der Behörden verhindert werden, dass es bei den umstrittenen Präsidenten- und Parlamentswahlen am kommenden Sonntag zu gewaltsamen Auseinandersetzungen kommt. Nach dem Wahltag sollen die Waffen zurückgegeben werden. Unterdessen begannen die Streitkräfte damit, die Wahlunterlagen in die Regionen zu bringen.
dpa/es