Vertreter der Separatisten erklärten, sie hätten keinen Kontakt zu den Männern und auch keine Informationen über ihren Aufenthaltsort oder ihr Schicksal. Zugleich erklärten sie sich bereit, bei der Suche zu helfen.
Die vier verschwundenen OSZE-Mitarbeiter stammen aus der Schweiz, Dänemark, Estland und der Türkei. Im Gebiet Donezk geht die ukrainische Regierung mit Luftangriffen und Bombardierungen gegen Separatisten vor. Nach OSZE-Angaben war die Gruppe zwischen Donezk und Lugansk unterwegs, als der Kontakt am Montagabend abriss.
dpa/jp