Die Armee werde sie aber nicht gewaltsam befreien, um sie durch einen solchen Einsatz nicht zu gefährden, erklärte Armeechef Badeh. Die Mädchen waren Mitte April von der radikalislamischen Terrorgruppe Boko Haram verschleppt worden. Diese droht, die Mädchen zu verkaufen, wenn die Regierung gefangene Gruppenmitglieder nicht freilässt.
dpa/jp