Die Frau sprach von einer Totgeburt. Die Obduktion in München hatte jedoch ergeben, dass der kleine Junge bei seiner Geburt lebte und dann erstickt wurde.
Reinigungskräfte hatten am Dienstag den kleinen Leichnam in dem Zug entdeckt. Die Frau hatte das Baby den Ermittlungen zufolge unbemerkt in der Toilette zur Welt gebracht. Auf die Spur der Frau kam die Polizei in Österreich über die Kreditkarte der Studentin.
dpa/rkr