Nach der Jahrhundertflut in Serbien hat die Regierung am Freitagnachmittag den Ausnahmezustand aufgehoben. Die Rettungsmannschaften hätten in den überschwemmten Gebieten 33 Tote geborgen, sagte Innenminister Stefanovic in Belgrad. Davon seien 13 Menschen ertrunken. Unklar blieb, wie die anderen ums Leben kamen. Schon am Donnerstag hatte die Regierung den Schaden des Unwetters auf rund eine Milliarde Euro geschätzt.
dpa/est