Nach Angaben der Behörden hatte der 30-Jährige nicht an den Protesten teilgenommen, sondern an einer Beerdigung in der Nähe. Die genauen Umstände seines Todes sind noch unklar. Wie es hieß, waren Polizisten in der Nähe des Begräbnisses mit Tränengas und Wasserwerfern gegen Demonstranten vorgegangen und hatten mit scharfer Munition Schüsse in die Luft abgegeben. Die Demonstranten hatten ihrem Unmut über das Vorgehen der Regierung nach dem Bergwerks-Unglück Luft gemacht.
dpa/belga/jp