Das geht aus einem Brief hervor, den sie an den Chef der Militär-Junta schrieb und aus dem die Nachrichtenagentur Reuters zitiert. Darin regt Frau Suu Kyi ein persönliches Treffen an. Weiter schlägt die Oppositionspolitikerin vor, mit dem Staatsrat für Frieden und Entwicklung im Interesse der Nation zusammenzuarbeiten. Die Friedensnobelpreisträgerin hat 14 der vergangenen 20 Jahre im Gefängnis oder unter Hausarrest verbracht. Für das kommende Jahr sind in Birma Parlamentswahlen angesetzt.
dradio/mh