Seine Regierung wolle die Demokratie zum Wohle aller Staatsbürger stärken, sagte Erdogan im Parlament. Die Regierung plant unter anderem, das Verbot der kurdischen Sprache weitgehend aufzuheben.
Seit Beginn des Aufstands der kurdischen PKK-Rebellen im Jahre 1984 sind in dem Konflikt mehr als 40.000 Menschen getötet worden.
Erdogan verteidigt neue Kurdenpolitik
Der türkische Ministerpräsident Erdogan hat die Pläne seiner Regierung zur friedlichen Beilegung des Kurdenkonflikts gegen die Kritik der nationalistischen Opposition verteidigt.