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EU-Entwicklungshilfe bleibt weit hinter eigenen Zielen zurück

19.05.201416:03
Markt in der zentralafrikanischen Hauptstadt Bangui
Markt in der zentralafrikanischen Hauptstadt Bangui

Aus den guten Absichten wird nichts. Die EU wird das 2005 beschlossene Ziel, bis 2015 wenigstens 0,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Entwicklungshilfe auszugeben, nicht erreichen.

Die Entwicklungshilfe der 28 EU-Staaten ist auch im vergangenen Jahr weit hinter den eigenen Zielen zurückgeblieben.

Die Absicht, 2015 mindestens 0,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Entwicklungshilfe auszugeben, wird deutlich verfehlt werden. Dies geht aus einem am Montag in Brüssel veröffentlichten Bericht des EU-Ministerrates hervor.

Die Entwicklungshilfe der EU-Staaten lag bei 53,6 Milliarden Euro. Sie stieg damit von 0,39 Prozent im Vorjahr auf nunmehr 0,41 Prozent des Bruttoinlandsproduktes an. Nur Dänemark, Großbritannien, Luxemburg und Schweden erreichten oder übertrafen den 0,7-Prozent-Wert. Die Niederlande waren mit 0,67 Prozent immerhin dem Ziel nahe.

In einer Erklärung vom Montag zeigte sich die Vertreter der 28 Regierungen "ernsthaft besorgt" über das Niveau der Entwicklungshilfeausgaben und bekannten sich erneut zu dem 0,7 Prozent-Ziel.

Die EU bleibt eindeutig der größte Geber von Entwicklungshilfe weltweit. Die globale öffentliche Entwicklungshilfe betrug im vergangenen Jahr 101,5 Milliarden Euro, die Hälfte des Geldes kam aus Europa.

dpa/mh - Illustrationsbild: Sia Kambou (afp)

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