Mehr als 80 Menschen wurden verletzt. Die Armee teilte mit, in der Provinzhauptstadt Peshawar habe sich ein Attentäter in der Nähe des regionalen Hauptquartiers des Militär-Geheimdienstes in einem Auto in die Luft gesprengt. Er habe sieben Angehörige der Sicherheitskräfte und drei Zivilisten mit in den Tod gerissen. Mehr als 60 Menschen seien verletzt worden. Eine Stunde später zündete ein weiterer Selbstmordattentäter einen Sprengsatz in der Nähe einer Polizeistation in Bannu, rund 130 Kilometer südlich von Peshawar. Dabei starben fünf Polizisten und zwei Zivilisten. 25 Menschen wurden verletzt.
dpa/afp/jp/sh