Im Vergleich zum Vorquartal sei das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in den 16 Ländern des Währungsraums im dritten Quartal um 0,4 Prozent gestiegen. Das teilte das Statistikamt Eurostat in einer Schnellschätzung mit. In der EU stieg das BIP um 0,2 Prozent. Im zweiten Quartal hatte die Wachstumsrate noch bei minus 0,2 Prozent in der Eurozone und bei minus 0,3 Prozent in der EU gelegen. Volkswirte sprechen von einer Rezession, wenn das BIP mehrere Quartale hintereinander schrumpft.
dpa/sh