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Südkoreas Regierung will nach Fährunglück die Küstenwache auflösen

19.05.201408:30

Präsidentin Park entschuldigte sich im Fernsehen erneut für die heftig kritisierten Rettungsmaßnahmen nach der Havarie der Fähre am 16. April. Die Rettungsarbeit der Küstenwache sei praktisch ein Fehlschlag gewesen.

Als Folge des Fährunglücks mit rund 300 Toten vor mehr als einem Monat in Südkorea hat Präsidentin Park Geun Hye die Auflösung der Küstenwache angekündigt. Auch entschuldigte sich die Staatschefin am Montag in einer im Fernsehen verlesenen Erklärung erneut für die heftig kritisierten Rettungsmaßnahmen der Behörden nach der Havarie der «Sewol» am 16. April. Die Rettungsarbeit der Küstenwache sei praktisch ein Fehlschlag gewesen, sagte Park. «Die oberste Verantwortung für den unangemessenen Umgang mit dem Unglück liegt bei mir.»

Die Regierung war nach der Katastrophe stark unter Druck geraten. Insbesondere die Familien der Opfer kritisieren die Behörden, nicht genug für die Rettung der Insassen getan zu haben. Bei dem Unglück vor der Südwestküste des Landes kamen mindestens 286 Menschen ums Leben. Noch immer gelten 18 der ursprünglich 476 Insassen als vermisst. Die meisten von ihnen waren Schüler auf einem Ausflug.

«Ich werde die Gelegenheit nutzen, dass Südkorea wiedergeboren wird», sagte Park. Unter den Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit sollen die Aufgaben der Küstenwache auf eine Sicherheitsbehörde übertragen werden. Auch schlug Park einen Untersuchungsausschuss zu dem Unglück vor.

dpa/int - Bild: Ed Jones (afp)

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