Die Staatsanwaltschaft erhob gegen die Beschuldigten am Donnerstag Anklage, wie der Sender Arirang berichtete. Ihnen wird vorgeworfen, die Passagiere auf dem sinkenden Schiff im Stich gelassen zu haben.
Bei dem Unglück am 16. April gab es mindestens 281 Tote. Die Fähre war mit 476 Menschen an Bord vor der Südwestküste Südkoreas gekentert. Noch gelten 23 Menschen als vermisst.
dpa/sh