Die schwedische Ratspräsidentschaft habe ihre Konsultationen dazu noch nicht abgeschlossen, sagte der deutsche Regierungssprecher Ulrich Wilhelm in Berlin.
Wegen der Anwesenheit zahlreicher Staats- und Regierungschefs der EU bei den Berliner Mauerfall-Feiern hatte es Spekulationen gegeben, dass die Personalentscheidungen kurzfristig anstünden. Inzwischen ist es unwahrscheinlich, dass der zunächst anvisierte Termin vom 12. November für einen Sondergipfel in Brüssel gehalten werden kann.
Nach dpa-Informationen ist jetzt ein Gipfeltreffen in der kommenden Woche wahrscheinlicher. Der 14., 15. oder 18. November sind im Gespräch. Nach dem EU-Reformvertrag wird es einen ständigen Präsidenten der Staats- und Regierungschefs und einen "EU- Außenminister" geben.
dpa/pma