Wie Finanzminister Anders Borg mitteilte, wird für das kommende Jahr mit einem Wachstum von zwei Prozent statt der bisher erwarteten 0,6 Prozent gerechnet. Auch geht Schweden davon aus, dass die Arbeitslosigkeit um maximal zehn Prozent ansteigen wird. Bisher hatte man zwölf Prozent befürchtet.
Nach Meinung des konservativen Finanzministers Borg hat Schweden bessere Voraussetzungen für die Gesundung als viele andere Länder. Schweden hat bis zum Jahreswechsel die Ratspräsidentschaft in der EU inne.
dpa/pma