Der Vertreter der Sadr-Bewegung wurde am Abend vor seinem Haus erschossen. Ein Parteifreund sagte, die Polizei habe den Sadr-Vertrauten nicht ausreichend geschützt. Der Mann zählte zu den entschiedensten Gegnern der Pläne der Kurdenparteien für eine Eingliederung der Öl-Stadt Kirkuk in das kurdische Autonomiegebiet.
dpa/est