Der 39-jährige Militärpsychiater war nach Erkenntnissen der Behörden zwar ein Einzeltäter, er hatte allerdings offenbar schon länger Sympathien für islamistische Terrorgruppen gezeigt. Der einflussreiche US-Senator Lieberman forderte eine Kongressuntersuchung der Vorfälle. Bei dem Blutbad waren vorgestern 13 Menschen getötet und 38 verletzt worden.
dpa/est